Eigentlich zeichne ich schon so lange ich denken kann und obwohl ich
bisher nur 2 mal einen kleinen Zeichen-Kurs besucht habe, verbesserten
sich meine Zeichnungen mit der Zeit immer mehr. Zu Anfang habe ich nur
mit Bleistiften gezeichnet. Damit die Zeichnungen mehr Plastizität
bekommen, benutze ich verschiedene Stärken von HB bis 9B.
Zu Weihnachten und zu Geburtstagen bekam ich dann neue Zeichenutensilien geschenkt.
Das Beste was ich damals bekam ist der Kasten
mit der Soft Pastellkreide von Rembrandt, damit
zeichne ich bis heute am liebsten. Als
hervorragende Ergänzung dazu haben sich die
CarbOthello von Schwan/Stabilo, einem farbigem
Kohlestift mit ähnlichen Eigenschaften wie Pastellkreide,
erwiesen. Für die Pastellkreiden ist es wichtig raues Papier
zu verwenden, damit die Kreide auch gut haften bleibt.
Pastell Velour-Papier z.B. von Schleicher & Schuell, hat eine
recht schöne Eigenschaft, darauf sieht die Kreide nach ein bisschen
verwischen aus wie Airbrush. Auf Aquarellpapier wirkt es ein bisschen
rauer, was eigentlich auch ganz gut aussieht und ein wenig günstiger ist.
Seid 2002 habe ich das Aktzeichnen für mich entdeckt. Dazu
habe ich mir damals auch ein Buch mit Aktmodellen gekauft.
Ich hoffe euch gefallen meine Bilder, es können jedoch einige anatomische
Fehler enthalten sein.